Zu Besuch in Frankfurt: die 2. Klausurtagung des 39. Bundesvorstandes

Vom 19. bis zum 21. April fand die 2. Klausurtagung des 39. erweiterten Bundesvorstandes in Frankfurt am Main statt. Neben einer vollen Tagesordnung mit organisatorischen aber auch inhaltlichen Punkten stand ein umfangreiches Abendprogramm auf der Agenda. Die inhaltlichen Fortschritte ebenso wie die wohltuende Zusammenarbeit im Rahmen der 2. Klausurtagung zeigen, dass wir uns als Team gefunden haben und gemeinsam an den diesjährigen Zielen und Projekten arbeiten können.

Beginnend mit dem Ressort des Bundesvorsitzenden tauschten wir uns über die künftige Vertretung des BSH an Veranstaltungen aus. In diesem Zusammenhang haben wir auch über potentielle Kooperationen mit anderen Verbänden oder Institutionen diskutiert, um in der Zukunft gegebenenfalls gemeinsame Projekte auf die Beine zu stellen. Auch wurde dem erweiterten Bundesvorstand ein Grobkonzept zur Förderung der Gleichstellung innerhalb des BSH vorgestellt, welches zunächst weiterentwickelt und dann im Rahmen des HSG-Seminars im Mai zusammen mit den Hochschulgruppen besprochen wird. 

 

Im Anschluss präsentierten die weiteren Ressorts nacheinander die Fortschritte der vergangenen Monate. Im Ressort Publikationen hat nicht nur die diesjährige Interviewreihe volle Fahrt aufgenommen, sondern auch die Call for papers und Call for articles sorgen für reichlich Input seitens der Studierenden. Weiter haben wir über das Programm der diesjährigen Akademien gesprochen, wobei wir zur Feier der 50. Sicherheitspolitischen Grundakademie seit Bestehen des BSH einen besonderen Rahmen schaffen möchten. 

 

Auch seitens des Ressorts Seminare und Exkursionen hält das kommende Jahr einige Kooperationsveranstaltungen bereit. Zudem entwickelt das Ressort ein neues Veranstaltungsformat, welches den Teilnehmenden einen Einstieg in sicherheitspolitische Methoden liefern soll. Das Ressort der Hochschulgruppenbetreuung hat uns einen Überblick zu den zahlreichen Veranstaltungen der HSGn im vergangenen Semester geboten und die Programmpunkte des HSG-Seminars vorgestellt. Zudem freuen wir uns, dass die Initiative Regensburg nun als Hochschulgruppe in den Verband aufgenommen wurde. Zum Abschluss des arbeitsintensiven Wochenendes hat uns das HSG-Ressort noch in Typo3, das Webseiten-Management-System des BSH, eingeführt.

 

Natürlich sollte es auch an persönlichem Austausch und Sightseeing nicht fehlen. So verbrachten wir den Freitagabend mit der Frankfurter Hochschulgruppe FAUST. Nachdem wir den Sonnenuntergang auf dem Maintower bewunderten, ging es auf eine gemeinsame Kneipentour nach Alt-Sachsenhausen. Auch den Samstagabend ließ der Bundesvorstand in einer Bar in der Frankfurter Innenstadt ausklingen.